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Chronik

Die Lorscher Protestanten haben seit 1896 eine eigene Kirche.
1852

Vereinigung der Orte Bensheim, Heppenheim, Erbach, Lorsch und Seehof zu einer evangelischen Gemeinde.

1852

Am 12.04. Feier des ersten evangelischen Gottesdienstes seit den Tagen der Gegenreformation im Dalberger Hof. Die Gottes­dienste wurden his zur Erbauung der Kirche in Bensheim (1863) im Betsaal des Dalberger Hofes gefeiert.

1896

Die Gemeinde in Lorsch war inzwischen auf 170 Gemeindeglieder angewachsen. Es bestand der Wunsch, regelmäßig in Lorsch Gottesdienste abzuhalten. Im Herbst 1885 wandte man sich daher an das Finanzministerium mit der Bitte, in der fränkischen Torhalle, der sogenannten Michaeliskapelle, Gottesdienst abhalten zu dürfen. Dieser Antrag wurde abschlägig beschieden, weil man sich über etwaige Rechtsansprüche auf Eigennutzung durch die katholische Kirchengemeinde nicht im klaren war. Daraufhin mie­tete man für 100 Mark jährlich eine am Wingertsberg gelegene Scheune, die zu einem Betsaal hergerichtet wurde. Zur Einrich­tung dieses Betsaals steuerten die Evangelischen 555 Mark bei. Dies war für die Gemeinde, die damals 170 Seelen zählte, eine große Summe. Der Großherzog stiftete 150 Mark für ein Harmonium, die Gräfin zu Erbach-Schönberg stiftete Taufgeräte und die Frau des Pfarrers Anthes Altar und Kanzelbekleidung. Auch sonstige Gaben für die innere Ausstattung flössen der Gemeinde reichlich zu, und durch die Mithilfe der Gemeinde-glieder konnte der Betsaal am 16.05.1886 (Jubilate) eingeweiht werden. Seit dieser Zeit fanden alle vierzehn Tage in Lorsch Gottesdienste statt.

 

1893Am Sonntag Laetare 1893 hielt der Superintendent der Provinz Starkenburg m Lorsch eine ordentliche Kirchenvisitation ab. Dabei trat besonders deutlich zutage, wie wenig würdig es war, daß der Gottesdienst in einer zu einer Hofreite mit Wirtschaftsbetrieb gehörenden Scheune gehalten wurde und man gezwungen war, zwischen Bierfässern hindurch sich zum Ort des Gottesdienstes zu begeben. Als dann am 2. Oktober der Wirt den Mietvertrag gekündigt hatte, weil er die angemieteten Räume für seinen Bierausschank benötigte, war die Gemeinde gezwungen. sich mit der Errichtung eines eigenen gottesdienstlichen Raumes auseinanderzusetzen. Im Jahre 1893 wurde mit Sammlungen für einen Betsaal begonnen.
1894Im Jahre 1894 wurden die Bemühungen von Pfarrer Anthes belohnt, und es gelang der Gemeinde, einen günstigen Bauplatz zu einem niedrigen Preis zu erwerben. Das Kirchenbaukapital war inzwischen auf 2.368 Mark angewachsen. Das Oberkonsistorium bewilligte eine allgemeine Kirchenkollekte für den Bau. Auch der Großherzog Ernst Ludwig, der durch die Gräfin zu Erbach-Schönberg und durch den Superintendenten auf die Lage der Lorscher Gemeinde aufmerksam gemacht worden war, inter­essierte sich für den Kirchenbau. Es war seiner Anregung zu ver­danken, daß anstatt des geplanten Betsaals eine Kirche gebaut wurde. Er entwarf selbst auf einem Telegrammformular die Umrisse der neuen Kirche, deren Bau dann nach den Plänen des Kirchenbaumeisters Schwänze ausgeführt wurde.
1895

Die Grundsteinlegung erfolgte am 09.05.1895.

Man hoffte, den Kirchenneubau bis zum Spätherbst zu vollenden. Dies gelang jedoch trotz des günstigen Wetters nicht, und man mußte sich mit dem inzwischen von der politischen Gemeinde dankenswerterweise überlassenen unteren Rathaussaal begnügen.

1896

Einweihung der Kirche am 09. April.1896.

Die Gesamtkosten des Kirchenbaus beliefen sich auf 25.536,04 DM. Die Landeskirchenkollekte für den Kirchenneubau betrug 3.488 Mark, der Zwingenberger Frauenverein der Gustav-Adolf-Stiftung sammelte 3.275 Mark. Darüber hinaus wurden der Gemeinde weitere Schenkungen zugewandt. Neben diesen Zuwendungen war es insbesondere Pfarrer Anthes zu verdanken, daß die Gemeinde Lorsch zu diesem schönen und würdigen Gotteshaus gelangt ist, denn er hatte mit ruhiger und zielbewußter Energie den Bau der Kirche vorange­trieben.

1902Im Jahre 1902 zählte die evangelische Kirchengemeinde Lorsch 220 Seelen (5% der Gesamteinwohnerzahl Lorschs). Die finanziel­len Verhältnisse der Gemeinde waren geordnet, die Schulden für den Kirchenbau wurden - wie festgelegt - getilgt.
1903Im Jahre 1903 fand in der festlich geschmückten Kirche die erste Konfirmation statt, an der die Gemeinde mit großer Freude Anteil nahm.
1904Die Gemeinde erhielt eigene Kirchenbücher und Kirchensiegel. Im Juli kaufte die Kirchengemeinde Lorsch den Kirchplatz (2.270 qm).
1917Die große Kirchenglocke wurde an eine Waffenfabrik abgeliefert; sie hatte 21 Jahre lang ihren Dienst verrichtet. Seinerzeit war sie aus erbeuteten französischen Kanonen gegossen worden und wurde nun wieder zu Kriegsgerät verarbeitet.
1920Die Gemeindevertretung beschloß die Wiederbeschaffung einer neuen zweiten Glocke, die dann am 1. 10. 1921 geweiht werden konnte.
1921Im Jahre der 25jährigen Kirchweihe erhielt die Gemeinde wieder eine Glocke. Sie wurde von der Firma Schilling in Apolda gegos­sen. Die neue Glocke war den im Krieg gefallenen evangelischen Gemeindegliedern als Gedächtnisglocke gewidmet. Sie enthielt deren Namen und den Spruch aus Joh. 15,13: „Niemand hat größere Liebe denn die, daß er sein Leben läßt für seine Freunde".
1926Auf Antrag der ev. Kirchengemeinde wurde der Karfreitag ein­stimmig durch den Gemeinderat Lorsch zum gesetzlichen Feiertag erklärt.
1928Die alte Ofenheizung wurde durch eine Heizungsanlage ersetzt. Hierzu mußte ein Keller unter dem Altarraum errichtet werden.
1929Kirchenerneuerung: Die schlecht verbleiten Fenster wurden durch Antikglas ersetzt. Berufsschullehrer Heinrich Müller (Sohn des Organisten und Rechners Ludwig Müller) hatte die künstlerische Leitung der Ausmalung. Im Chorraum leuchteten auf blauem Untergrund in Goldschrift charakteristische Stellen aus den vier Evangelien. Auf den Triumphbogen wurde symbolisch die Heilsgeschichte gemalt. An der Emporenbrüstung wurden die alt­christlichen Sinnbilder der vier Evangelisten angebracht. In Form eines Kreuzes wurde mit folgendem Spruch der im Weltkrieg gefallenen Glieder der evangelischen Gemeinde gedacht: „Kein Rätsel ist so groß, so bitter keine Not, als daß sich alles Leben muß heben aus dem Tod. So selig ist kein Los, so heilig kein Gebot, als sich für vieler Leben zu geben in den Tod". Die Decke, durch die Balkenführung in 24 Felder geteilt, mit gutem Sperrholz besser als bisher abgedichtet, in Blau und Gold gehalten, gab dem Raum eine wundervolle Kassettenbeleuchtung. Die bisherige, aus Holz gefer­tigte Sakristei wurde aus dem Chorraum entfernt, die ebenfalls hölzerne Kanzel um etwa l m erniedrigt, gotisch wirken sollende Zierate beseitigt. Durch die Linienführung an den Seitenwänden des Schiffes wurde der Blick auf den in Braun, Schwarz, Blau und Gold gehaltenen Chorraum gelenkt. Am 8. Sept. war die feierliche Wiedereröffnung. Durch Spenden der gesamten Bevölkerung aus Lorsch wurden die erforderlichen Kosten von 6.849,24 Mark auf­gebracht.
1933Die Gottesdienste zum 1. Mai und zum Erntedankfest wurden verstärkt besucht.
1934

Die Beteiligung an den Festgottesdiensten anläßlich der nationalen Feiertage war merklich geringer geworden .

1935Durch die Auflösung des Amtsgerichts Lorsch verlor die ev. Gemeinde eine Reihe zahlungskräftiger Christen. Meist gehörten seit Bestehen der ev. Gemeinde Lorsch Beamte des Amtsgerichts zum Kirchenvorstand.
1937Pfarrer Ernst Wagner wurde nach 27 jähriger Tätigkeit von Lorsch nach Bensheim gerufen. Pfarrverwalter Heinrich Wendel, Bensheim, versorgte dann die ev. Gemeinde Lorsch bis 1938.
1938Pfarrer Erich Gußmann wurde durch Dekret vom 27.5.1938 die Pfarrstelle II zu Bensheim übertragen. Er hatte somit Lorsch mit zu verwalten.
1939Kriegsausbruch. Pfarrer Gußmann wurde zur Nachrich-ten-Ersatz-Abteilung nach Wiesbaden einberufen. Glücklicher­weise von der Kirchenbehörde U.K. gestellt, konnte er den Dienst in seiner Gemeinde wieder aufnehmen und hatte die Nachbar­gemeinden mit zu versorgen.
1940Christenlehre und Gottesdienste waren schlecht besucht, da die Partei zu dieser Zeit Versammlungen und Felddienstübungen ansetzte. Für die in Lorsch einquartierten Soldaten wurden des öfteren Militärgottesdienste abgehalten.
1941Durch Verfügung der Reichsregierung wurde Christi Himmelfahrt als Feiertag abgeschafft. Die Jugend wurde durch Aktivitäten der Partei oftmals am Gottesdienstbesuch gehindert. Die Christen­lehre konnte bis auf wenige Ausnahmen nicht gehalten werden.
1942Infolge der vielen Fliegeralarme konnte der Dienst des auswärts wohnenden Pfarrers nicht ausreichend versehen werden. Die Bekennende Kirche in Heppenheim wurde als nicht staatsfreund­lich angesehen. Dem Pfarrer wurde dort die Ausübung seines Amtes untersagt. In Lorsch hielt der Pfarrer des öfteren Gottesdienst im Gefangenenlager für politische deutsche Häftlinge, die im Hotel Jäger untergebracht waren.
1943Von der Partei wurde der Konfirmandenunterricht in der Schule von Lorsch verboten. Er wurde in den Häusern der Konfirman­deneltern gehalten.
1944Gedächtnisgottesdienste für Gefallene wurden des öfteren abge­halten. Infolge Fliegeralarms fanden die Gottesdienste nur selten zu gewohnter Zeit statt. Bei Luftangriffen wurden die Fenster zer­stört, die Kirche blieb ansonsten unbeschädigt.
1945Im Oktober fand in der ev. Kirche ein amerikanischer Gottesdienst statt; die Kollekte diente der Renovierung der im Krieg zerstörten Fenster.
1952Der Wunsch, ein eigenes Gemeindehaus zu besitzen, wurde bereits 1946 geboren. Die Wohnungsnot nach dem Krieg verhin­derte jedoch eine Realisierung. Für die Gemeindearbeit stand die Wohnung des Pfarrers am Kaiser-Wilhelm-Platz zur Verfügung. Am 20.04.1952 beschloß der Kirchenvorstand den Bau eines Gemeindehauses mit Pfarrerwohnung. Mit dem Bau wurde noch im September des gleichen Jahres begonnen. Die Gemeindeglieder halfen eifrig beim Bau mit.
1954Die Fertigstellung von Gemeindehaus und Pfarrhaus erfolgte 1954. Am 23.05.1954 wurde das Gemeindehaus durch den dama­ligen Kirchenpräsidenten Dr. Martin Niemöller eingeweiht.
1955Das Grundstück für das Jugendheim (heute Martin-Luther-Haus) wurde erworben.
1956Am 10.12.1956 wurde die Kirche nach umfangreichen Renovierungsarbeiten im Gefolge der Einfügung des Gemeinde­hauses und eines neuen Kirchen-Anbaus in den Baukörper wieder eingeweiht. Im Zuge der Renovierung wurden drei figürliche Glasfenster in den Chorraum neu eingefügt. Altar, Kanzel und Taufstein wurden erneuert. Sie sind einheitlich aus Sandstein gefertigt, weil diese drei Stätten zusammengehören: Durch die heilige Taufe wird ein Mensch unserer Kirche als dem Leib Christi eingegliedert, durch die Verkündigung des Glaubens gestärkt und erhalten und im heiligen Abendmahl darf er die Vergebung sichtbar ergreifen.
1958Es wurde beschlossen, eine neue Orgel anzuschaffen; die beim Bau der Kirche vom Elisabethenstift gestiftete Orgel war nun fast 100 Jahre alt und eine Reparatur nicht mehr ratsam. Herr Sauerwein hat 50 Jahre Orgeldienst geleistet.
1960

Die neue Orgel wurde ihrer Bestimmung übergeben. Erwerb eines Grundstückes von 3415 qm zur Errichtung eines Kindergartens.

1961

Im Dezember 1961 wird vom Kirchenvorstand der Beschluß gefaßt, mit der Planung des Kindergartens zu beginnen.

1962Architekt Zimmermann wurde mit der Planung des Kindergartens betraut. Die bürgerliche Gemeinde hat einen Zuschuß in Höhe von DM 30.000 zugesagt.
1963Das Jugendheim (heute Martin-Luther-Haus) erhält eine zentrale Ölversorgung.
1964

Im Rahmen der 1200-Jahr-Feier Lorsch finden mehrere Veranstaltungen kirchlicher Einrichtungen statt. Prominente Gäste waren Oberkirchenrat Sucker und Kirchenpräsident Dr. Niemöller.

1965Baubeginn des Kindergartens. Frau Rohmond gründet den "Altenclub" . Der Kirchenvorstand beschließt, daß jeweils ein Kir­chenvorsteher bei der Feier des Heiligen Abendmahls mitwirken soll. Baubeginn des Kindergartens. Im Jugendheim wird eine Zentralheizung eingebaut. Zur gleichen Zeit wird die Kirchen­heizung auf Öl umgestellt.
1966Der Gemeinderaum und die Amtsräume wurden um- bzw. ausge­baut. Pfarrhaus und Gemeinderaum wurden an die Zentral­heizung angeschlossen. Ende des Jahres zählte die Gemeinde 1800 Mitglieder.
1967

Der ev. Kindergarten wurde am 2. Mai eröffnet. Im Alter von 78 Jahren gibt Heinrich Müller nach langjähriger Tätigkeit das Amt des Rechners an das Rentamt in Gernsheim ab. Die Gemeinde wuchs auf 2000 Gemeindeglieder.

1968

Mit Wirkung vom 1. Januar wurde die Ev. Gemeinde dem Rentamt Gernsheim angeschlossen.

1969

Das Kirchendach wurde neu geschiefert. Die vorher die Kirche schmückenden, grün glasierten „Ludovici-Patent-Falzziegel" hat­ten am Gebälk Schäden durch Kondenswasserbildung verursacht. Die Dachhaut am Jugendheim wurde verbessert.

1970Das Jugendheim wurde renoviert. Die Betreuung der Paten­gemeinde Elster in der damaligen DDR wurde intensiviert.
1971

Der Aufgang zur Kirche und der Hof vor dem Pfarrhaus wurden gepflastert. Im Rahmen der Kirchenrenovierung wurden die Bänke durch Stühle ersetzt. Die Kirche wurde mit Teppichboden ausgestattet.

1972

Einführung des Glaubensbekenntnisses nach ökumenischer Fassung. Einführung der Einzelkelche bei der Feier des Heiligen Abendmahles.

1975Eine gemeinsame Bibelarbeit mit der katholischen Gemeinde wurde angeboten. Pfarrer Reichard und Pfarrer Bell gestalteten an vier Abenden das Programm.
1977Die Gemeinde feierte den 25. Jahrestag der Unabhängigkeit von Bensheim und gleichzeitig das 25jährige Ordinationsjubiläum ihres Pfarrers. Dank einer Spende erhielt die Kirche wieder eine zweite Glocke. Sie wurde zu Pfingsten ihrer Bestimmung übergeben.
1978Nach 25 jähriger Tätigkeit übergibt Heinrich Schuller die Chorleitung an Volker Reichard. Die Orgel wird im Sommer um drei neue Register erweitert. Die Kosten betragen DM 16.000,--. Am 1. April wird eine Krankenhauspfarrstelle im Dekanat für Bensheim, Jugenheim und Lorsch eingerichtet. Für das Projekt „Neue Kirche im Lagerfeld" wurde Gelände in der Nähe des Altenwohnheims von der Stadt Lorsch erworben
1979Im Mai fand die Kirchenvorsteherwahl statt. Einweihung der neuen Friedhofshalle.
1980Nach 25jähriger Tätigkeit als Organist gibt Philipp Rauch aus beruflichen Gründen seine Stelle auf. Im September wurde erst­malig eine Klausurtagung mit dem Kirchenvorstand durchgeführt.
1981

An Dächern und Fenstern des Gemeinde- und Pfarrhauses wur­den Wärmedämmungsmaßnahmen durchgeführt. Dachsanierung des Kindergartens: Ein Aluminiumblechdach wird installiert.

1983

Erstmalig wurde zu Ostern ein Frühgottesdienst gehalten und anschließend zum gemeinsamen Frühstück geladen. Anläßlich des Lutherjahres veranstalten die evangelische und die katholische Gemeinde eine gemeinsame Vortragsreihe.

1984Behindertengerechte Zugänge zur Kirche wurden geschaffen und das Gelände hergerichtet. Dazu spendeten Gemeindeglieder Bäume und Sträucher. Das Jugendheim wurde nach Umbau­arbeiten in Martin-Luther-Haus umbenannt.
1986Pfarrer Walter Reichard wurde im Juni in den Ruhestand verab­schiede
1996 erstmals „Woche für das Leben“ gemeinsam mit der Pfarrgemeinde St. Nazarius
15. Juni: 100 Jahre evangelische Kirche in Lorsch
29. Sept.: 50jähriges Jubiläum des Kirchenchors
1998 26. März: erstmals Beteiligung am „Ökumenischen Kreuzweg der Jugend“
1. August: erstmals eine Lehrvikarin in der Lorscher Gemeinde
20001. Januar: Elisabeth Hofmann-Ehret neue Leiterin des Kirchenchors
200113. Mai: Abschluss der Kirchenrenovierung nach vier Monaten
2002 2. September: Gründung des Kinder- und Jugendchors durch Elisabeth Hofmann-Ehret
im September: neue Jugendgruppe trifft sich
27. Oktober: 50 Jahre Evangelische Kirchengemeinde Lorsch
2004 Dezember: erstmals „LichterKlang“ im Advent
2005 1. Dezember: Uta Voll Inhaberin der zusätzlich errichteten halben Pfarrstelle
2006 26. März: erstes Taizé-Gebet in Lorsch (vorläufig in der evangelischen Kirche)
12. September: erstmals „Auszeit“
18.-21. Oktober: erste „Kinderbibelwoche“
2009

Neugestaltung des Kirchenaufgangs - Einweihung am 14. Juni
Sommer: Eröffnung des Johanniter-Hauses mit erstem Gottesdienst in der Kapelle
1. Oktober: Gabi Morweiser neue Leiterin des Kirchenchors
November: Einsetzung des neu gewählten Kirchenvorstands

2010 23. Mai (1. Pfingsttag): Erstes „Ökumenisches Abendgebet auf dem Klosterhügel – Iona meets Lorsch"
27. Mai: Jugendgruppe Sunsea gewinnt den 3. Preis beim Wettbewerb der Landeskirche „Integration“
2011

Am 30. Oktober wird Katja Hennings nach fast 25 Jahren als Gemeindepfarrerin in den Ruhestand verabschiedet.

Uta Voll übernimmt mit nun voller Stelle die Vertretung.

Sanierung des Pfarrhauses inkl. Dach und umfassender Wärmedämmmaßnahmen, Abriß von Pergola und Garage, Neugestaltung des Gartens

2012Einführung von Renatus Keller als neuem Gemeindepfarrer am 8. Mai
2013 Gestaltung und Einweihung des Pfingstrosengartens am Kirchenaufgang
2014Taufe der neuen Lorscher Pfingstrosensorte "Paeonia lactiflora Laureshamensis" am 1. Juni
Begrüßung und Betreuung für Flüchtlinge - überwiegend aus Eritrea - gemeinsam mit der katholischen Kirche und der Stadt Lorsch
1. Oktober: Spatenstich für den Anbau der Kindertagesstätte, die um zwei Gruppen erweitert wird
201526. April : Wahl des neuen Kirchenvorstands für die Amtsperiode 2015-2021
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